Alessandro Enrico De la Rocca
Name: Alessandro Enrico "Die gebrochene Feder"
Alter: 30 Jahre
Geburtstag: ?
Wohnort: ?
Geburtsort: ?
Eltern: unbekannt
Groß/Cousinen der Ehefrau: Charlotta,Lucia, Marija, Isabella, Estefana, Sarafina
Groß/Cousins: der Ehefrau Ricardo, Miguel, Diego,Franesco, Marchello ,Pablo,Jesus, Lorenzo, Roché
Glauben: Fortuna, Bacchus, Charon,
Hobbys:
Familienstand: Verwitwet
Ehefrau: Arabella De la Rocca(verstorben)
Allgemein:
Leben:
Als herumziehender Geschichtenerzähler reiste er von Ort zu Ort. Er liebt die Freiheit und ließ sich nicht davon abbringen dieser Liebe zu frönen, trotz des wenigen Geldes, die seine Arbeit einbrachte. Und wenn es dann doch zu knapp wurde, half ein schneller Griff und man war im Besitz eines fremden Geldbeutels. Mit 19 Jahren lernte er die schöne Arabella de la Rocca kennen. Sieben Jahre waren die beiden verheiratet und lebten in Jarlow-Stadt, der Hauptstadt der gleichnamigen Halbinsel. Mit allen Ehren wurde Alessandro Teil der Familie de la Rocca. Doch viel zu früh trennte der Tod das junge Paar. Arabella starb im Kindsbett. Auch wenn die Familie de la Rocca den 26-jährigen Witwer Trost und Hilfe spendete, suchte er schon bald die Flucht in seinem alten Lebenswandel: Der Reise als Vagabund. Nun ist er wieder unterwegs. Vier Jahre sind seit dem Tod seiner Frau vergangen und er zieht wieder geschichtenerzählend durch die Lande.
Charakter:
Alessandro gehört zu jener Sorte fahrenden Volkes, die allgemeinhin stramme Waden haben. Sein freches Mundwerk und seine impulsive Art hätten ihn schon oft Kopf und Kragen gekostet, doch bisher konnte er sich auf seine flinken Füße verlassen. Vielleicht sind es aber auch die guten Kontakte, die er durch die de la Rocca erhielt, die ihm immer wieder Schutz und Hilfe zukommen lassen. Er ist ein lebensfroher Mensch, der sich nur der Familie de la Rocca verpflichtet sieht. Einzig seine eigene Moral ist ihm heilig, auch wenn jene meist recht breit ausgelegt wird (chaotisch gut). Jede Geschichte, die er hört saugt er auf um sie in schillernden Farben bei nächster Gelegenheit widerzugeben.
