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Los honorables antepasados (die Ahnen)


Die "Götter" der Familie Castellani sind keine richtigen Götter sondern ihre Ahnen. Daher handelt es sich bei ihnen um reale Personen mit Geschichten aus ihren Lebzeiten, die aber im Laufe der Zeit archetypischen Charakter bekommen haben. Wenn ein Castellani also von ihnen spricht kann er entweder die historischen Personen meinen oder den Aspekt den sie verkörpern.

Eventuelle Wunder, die die Ahnen ihren Anhängern vielleicht gewähren mögen, sind nicht eindrucksvolle Machtdemonstrationen sondern eher kleine Tricksereien, wie sie jeder Wald- und Wiesenpoltergeist auch hinkriegen könnte, etwa Wein in Wasser verwandeln oder Kerzen ausblasen. Wenn man die Ahnen um etwas bittet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie helfen umso höher, je größer die Bezahlung (Opfergaben) und je kleiner und unauffälliger der eventuelle Eingriff in den Lauf der Welt ist.

Da die Ahnen Alt-Castelspanisch gesprochen haben, zeigen Sie sich eher bereit, zu helfen, wenn man in ihrer eigenen Sprache mit ihnen redet. Außerdem gibt es für jeden der Ahnen charakteristische Gegenstände, die sie aus ihrem Leben gut kennen und besonders gerne als Opfergaben annehmen.

Es gibt 12 wichtige Hauptahnen und beliebig viele geringere Ahnen.

Die 12 Ahnen der Familie Castellani


1. Don Vito

Gründungsvater der Familia

Beinamen: "El Padre" (der Vater), "El Ronco" (der Heisere), der Goldene
Reliquien:
Aspekte:
Tier: Löwe
Blutlinie:

Er wird verehrt wegen seiner Weisheit, Klugheit und Macht. Man fürchtet seine Grausamkeit und Härte.
Don Vito ist bekannt als der Stammvater der Familie Castellani, denn er führte sie heraus aus Portucalia und nach Jarlow und dort zu ihrer heutigen Stellung. Viele Söhne und Töchter hat er, und noch mehr Enkel, und so weiter, und so fort.
Nicht nur, daß man ihn „el padre“ nennt und manchmal auch den Goldenen, sondern auch „el ronco“, denn man sagt, daß seine Stimme immer heiser war. Stets war seine Macht von Weisheit und Klugheit begleitet, nur nicht, wenn er einmal doch grausam war. Meist aber herrschte er mit gerechter, harter Hand.
Unter all den Pflanzen die in Jarlow wachsen ist seine der Wein, denn man sagt er selbst legte die ersten Rebstöcke in dem Dorf an, in dem er sich zur Ruhe setzte.
Unter allen Tieren gleicht wohl der Löwe ihm am meisten mit seiner Stärke und dem Mut, mit dem er seine Kinder und Kindeskinder verteidigt.


2. Doña Consuela

Die Frau von Don Vito.

Beinamen: (Zuspruch, Trost) "la Madre" (die Mutter), "la Benigna" (die Gütige), "la Corpulenta" (die Wohlbeleibte)
Reliquien: Nudelholz, Kochlöffel, Knoblauchpresse, Öl
Aspekte: mütterliche Liebe, Mitgefühl
Tier: Bärin
Blutlinie:

Doña Consuela ist das Eheweib von Vito und die Mutter seiner Kinder, weshalb man sie auch „la madre“ heißt, und „la benigna“ wegen ihrer Güte, und manchmal auch „la corpulenta“.
Immer sah man sie entweder mit dem Nudelholz oder mit dem Kochlöffel, denn entweder sie nährte ihre Familie, oder sie schlichtete Streit damit. Wann immer Trauer einen der ihren umfing, hatte sie ein gutes Wort zu sagen und bald waren die Tränen getrocknet. Wenn aber einer ihrer Familie Leid antun wollte, dann konnte sie wie eine Bärin kämpfen, und deshalb ist ihr dieses Tier nah.
Gleich ob man das Öl in den Topf gießt um zu kochen oder in eine Lampe, um die Dunkelheit zu erhellen, stets soll man dabei an Consuela gedenken. Und auch wer einen Apfel oder daraus gekochtes genießt hat ihr zu danken, denn man sagt, daß sie den ersten Hain von Apfelbäumen anpflanzte.


3. Juan

angenommener Sohn Don Vitos

Beinamen: "el Toro", "el Mariachi", "la Béstia de los Pantalones"=
Reliquien: Apfel, Gitarre, Kelch, Hut, Rose
Aspekte: Leidenschaft, Ausgelassenheit, Frohsinn, Verführung, Freigiebigkeit, Angeberei, Eifersucht, Stolz, Maßlosigkeit, Selbstsucht
Tier: Stier
Blutlinie: De las Copas

Unter Vitos Söhnen ist Juan der älteste, und er ist bekannt als „el toro“ und weil er ein Sänger war wie kein anderer als „el mariachi“ und aus anderen Gründes als „la béstia de los pantalones“.
Man sagt, daß er leidenschaftlich in allem war, sei es das Trinken, der Frohsinn oder die Liebe, welche er bei jeder angemessenen Gelegenheit übte und manchmal noch darüber hinaus. Andere aber sagen, daß er auch stolz sein konnte, und maßlos im Ausgeben von Geld und von Komplimenten, auch an sich selbst.
Niemals sah man ihn ohne seinen Hut aus dem Haus gehen, und selten ohne seinen Kelch und einen großen Beutel kupferner Münzen. Von den Rosen sagt man, daß sie ihm die liebsten Blumen waren sie zu behalten oder zu verschenken. Obwohl er freilich Toro geheißen war sagt man, daß seit ihn einmal eine Spinne vor einer Gefahr hinter ihrem Netz verbarg, ihm auch dieses Tier nahe ist.


4. Tyro

Zweiter angenommener Sohn Don Vitos

Beinamen: "El Argendo" (der Silberne), Michele "El Príncipe" (der Prinz),
Reliquien: Schmuck, Geld, Silber
Aspekte: Berechnung, Planung, Durchsetzungsvermögen, Ehrgeiz, Grausamkeit, Jähzorn, Gier, Geiz
Tier: Fuchs
Blutlinie: De la Plata

Einige glauben, daß Vitos zweiter Sohn eigentlich Michele hieß, aber man kann das nicht wissen. Aber es ist bekannt, daß er auch „el argento“ heißt, weil er schon in jungen Jahren viel Silber besaß und sich viel Schmuck daraus machen ließ, und einige nannten ihn „el principe“ als er älter wurde, denn er hatte viel Gespür für gutes Geschäft und Ränke, und er beerbte seinen Vater.
Wer ihn liebte, der lobte seinen kühlen Verstand und wie er Pläne schmieden konnte und seinen Ehrgeiz. Wer ihn verachtete und gierig und geizig nannte der mußte bald sterben, denn er konnte jähzornig sein und manchmal sogar grausam gegen seine Feinde.
Unter den Pflanzen Jarlows war ihm das Zuckerrohr das liebste, gleich ob man Ron daraus macht, oder es gegen die Ungehörigen schwingt. Unter allen Tieren gleicht ihm am ehesten der Fuchs, denn er ist vorsichtig und klug, aber er zögert nicht seine Beute zu reißen, wenn die Zeit reif dazu ist.


5. Calida

Älteste Tochter Don Vitos

Beinamen: (feurig, leidenschaftlich) "la Bruja" (die Hexe), "la flor pasada" (die verwelkte Blume), "la viuda" (die Witwe), "la sierpa" (die Schlange)
Reliquien: Kamm, Spiegel, Haarnadel, Mohn, gern gesehene Gaben: Blumen (dunkle, also rote Rosen z.b.), Schmuck (protzig), Statuetten und ähnliche mystische Gegenstände
Aspekte: Schönheit, leidenschafliche Liebe, Lust, schwarze Magie, Hass, Mord aus Leidenschaft, Heimtücke, Eifersucht, Verbitterung
Tier: Schlange
Blutlinie: De la Rosa

Unter den Töchter von Consuela ist Calida die älteste, und sie wird "la bruja“ genannt, weil sie bezaubernd sein konnte, aber auch „la flor pasada“ und „la viuda“, weil die große Schönheit, die sie in der Jugend hatte, mit den Jahren zu Bitterkeit wurde, denn sie war erst leidenschaftlich, dann unglücklich verliebt und bald eine Witwe, einige sagen durch eigene Hand. Sie verließ die Städte und wohnte in den Sümpfen, wo sie nur von Schlangen umgeben war.
Kein Gift gab es, das sie nicht heilen oder machen konnte. Man sagt, daß sie es war, die die Kräfte des Mohns entdeckte, der in Jarlow wächst und all die Dinge, die man daraus machen kann, ebenso wie sie aus Arsenik und Holzkohle ein reines Erz machte.
Von ihrem Haar sagt man, daß es bis zuletzt rot blieb und daß sie es jeden Tag bürstete und auf besondere Weise trug und feststeckte. Obwohl sie sich am Ende selbst nicht mehr angehen wollte, ihren Spiegel behielt sie stets.


6. Lobo

Adoptivsohn Don Vitos

Beinamen: (Wolf) "la sombra" (der Schatten), "la cuchilla" (die Klinge)
Reliquien: Dolch, der Strick mit dem er gehängt wurde
Aspekte: Entschlossenheit, Treue, Idealismus, Kaltblütiger Mord, Fanatismus, Unversöhnlichkeit
Tier: Wolf
Blutlinie: De la Selva

Über Lobo erzählt man, daß er nicht als ein Sohn Vitos geboren wurde, daß er aber sehr wohl als einer starb, gerade weil ihm die Ehre des Vaters mehr wert war als das eigene Leben. Tyro war ihm der teuerste Bruder, und von ihm erhielt er den Namen „la sombra“, weil er ihm wie ein Schatten war. Andere nennen ihn „la cuchilla“, weil er immer eine Klinge trug, welche aus schwarzem Eisen gefertigt war.
Gerühmt ist er für seine Treue und Tapferkeit, denn durch nichts ließ er sich von seinem Ziel abbringen. Wer ihn sich aber zum Feind machte, der konnte seines Lebens nicht mehr sicher sein, denn in einer kalten Nacht würde er dem auflauern. Von den großen, braunen Kopfnüssen weiß man, daß er es besonders schätze sie zu verspeisen, und daß er einmal einen Mann mit einer erschlug und es ihm keiner beweisen konnte.
Das Seil, mit welchem er am Ende gehenkt war, ist heute ein großer Schatz.


7. Pedro


Beinamen: "el Jugador" (der Spieler), "la Mano" (die Hand), "el Tramposo" (der Falschspieler), "el Timador" (der Zechpreller)
Reliquien:
Aspekte: Glück, Schläue, Geschick, Lüge, Betrug, Leichtsinn
Tier: Kater
Blutlinie: De la Astucia

Viele Geschichten erzählen von dem legendären Geschick, das Pedro besaß, und man sagt, daß er kein Würfelspiel verlieren konnte, weshalb man ihn „el jugador“ nennt und „la mano“.
Nicht nur besaß er dieses Talent, dazu hatte er noch Glück zu allen Zeiten, wenn auch nicht immer Geld, die Rechnungen zu zahlen. Aber durch ein gewandtes Wort und gelegentlich durch einen bretonischen Abschied entzog er sich dann den Häschern. Manchmal aber blieb er und bezahlte seine Gläubiger mit funkelnden Stücken Katzengold, weshalb manche ihn auch „el gato“ nennen. Erst mit den Jahren wurde er dann ein rechter Geschäftsmann, und er arbeitete mit seinen Brüdern. Wer einmal von ihm gewarnt wurde durch einen geschnitzten Esel vor der Türe, der besserte sich gleich oder nimmer.
Unter den Pflanzen Jarlows war ihm wohl der Hanf die liebste, denn wie er ist sie für alles und nichts zu gebrauchen.


8. Carmelita

Jüngste Tochter Don Vitos

Beinamen: "la Oveja Blanca" (das weiße Schaf), "la Hierba" (das Kraut), "la Niña" (das kleine Mädchen), "la Acendrada" (die Aufrichtige)
Reliquien: Blumen und Blumenkränze (hell oder weiß), Schmuck (zart und romantisch), aromatische Kräuter und Öle
Aspekte: Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Sanftheit, Naivität, Unwissenheit, Gutgläubigkeit
Tier: Schaf
Blutlinie: De las Flores

Die jüngste Tochter der Consuela heißt auch "la oveja blanca" wegen ihrer Unschuld und "la acendrada" wegen ihrer Aufrichtigkeit. Andere nennen sie auch „la hierba“, weil die alle Kräuter kannte und daraus heilende und lindernde Gebräue kochen konnte.
Immer war sie bereit ihren Geschwistern alle Hilfe zu leisten, derer diese bedurften, und man sagt, daß sie Calida in den Sümpfen besuchte und daß sie es war, die Emanuela endlich zurück in den Schoß der Familie führte. Manchmal aber konnte man sie auch leicht hinters Licht führen, so groß war ihr Glauben an die Menschen und das Gute, das in ihnen wohnt.
Ebenso wie das weiße Schaf schätzt sie den grünen Klee, und besonders den mit vier Blättern. Auch das weiße Salz, ohne welches keine Speisen zu genießen wären und das die Seeleute brauchen, um Fisch und Fleisch für die Überfahrten haltbar zu machen ist mit ihrem Andenken verbunden.


9. Carla

Tochter Tyros

Beinamen: "la Brillanda" (die glitzernde), "la Uracca" (die Elster)
Reliquien:
Aspekte:
Tier: Elster
Blutlinie: De las Joyas

Niemand konnte Carla, die man auch „la urcca“ oder die Elster heißt, jemals etwas vorenthalten, das sie zu haben wünschte, denn zu flink waren ihre Finger, beinahe dem Quecksilber gleich. Als Tochter des Tyro besaß sie einigen Reichtum und viel an glitzerndem Schmuck, weshalb sie auch „la brillanda“ genannt wird.
Viele Geschichten gibt es davon, wie sie nur zum Spaß, vielleicht Betrunkenen, vielleicht Törichten, Geld und anderes von Wert nahm, nur um es später den Armen zu geben. Auch ist bekannt, daß sie die Kinder des Barrio im Lesen und im Rechnen unterrichtete, wenn ihr der Sinn danach stand. An anderen Tagen aber wollte sie nur singen und tanzen und zu jeder Tageszeit ein neues, feines Kleid anlegen und scherte sich nicht mehr um einen Anderen, so launisch konnte sie sein.
Auch erzählt man, daß sie häufig einen Korb Feigen trug, und mal eine zum Mund und mal zum Ohr führte.


10. Emanuela

vom Weg abgekommene Tochter Vitos I

Beinamen: "la Ramera" (die Hure)
Reliquien:
Aspekte:
Tier: Hündin
Blutlinie: De las Noches

Einige Geschichten gibt es über Emanuela, aber wenige davon werden erzählt. Schwer ist zu erfahren, warum man sie hinter vorgehaltener Hand „La ramera“ nennt oder eine Hündin und warum ihr Vater sie lange Jahre verstieß. Nur ist zu wissen, daß ihr die Leidenschaft als Tugend gilt, und das Liebesspiel der liebste Tanz ist.
Viele Jahre war sie verstoßen und wurde erst verzweifelt, dann zornig und schließlich bitter. Durch die Milde ihrer Schwester Carmelita konnte Vito am Ende doch umgestimmt werden, doch die Bitterkeit verging selbst im Schoß der Familie nicht. Am Ende wurde Unrecht mit Unrecht vergolten. Im Alter wurde sie eine sehr elegante Dame, die Schmuck mit großen Rubinen trug und Acht gab, daß ihre Nichten und Neffen klug heirateten.
Von den Früchten sagt man, daß ihr die prallen, saftigen und roten Tomatas die liebsten waren.


11. Héctor "hijo de puta"

Emanuelas Sohn

Beinamen:
Reliquien:
Aspekte:
Tier: Esel
Blutlinie: De las Calles

Weil Hector der Sohn Emanuelas ist, nannte man ihn, bevor sie in die Familie zurückkehrte, „hijo de la puta“. Auch wuchs er nicht bei der Familie auf, sondern mußte als Arbeiter sein Brot verdienen, doch brachte er es dabei zu großem Geschick.
Einmal, als er seinem Onkel Tyro und seiner Tante Calida noch fremd war, vermied er ein großes Unglück nur durch gutes Schicksal sowie durch Tugend und Kunstfertigkeit in seinem Handwerk. Auch später, als Vito ihn gemeinsam mit Emanuela in die Arme schloß, blieb er ein einfacher Mann. An jedem Tag arbeitete er wie ein Maultier, bis daß ihm die Knochen schwer waren wie Blei. Man sagt, er habe einen starken Sinn für Gerechtigkeit gehabt und seinen Brüdern und Schwestern Rat gegeben mit Diesem Nachsicht zu haben und Jenen zu strafen.
Es ist wohl bekannt, daß unter allen Kräutern ihm der Knoblauch das liebste war und er es allen Gerichten in großer Menge zusetzte.


12. Doña Abuela

Don Vitos Mutter

Beinamen: "la Abuela" (die Großmutter)
Reliquien:
Aspekte:
Tier: Schildkröte
Blutlinie:

Obschon Vito als Stammvater der Familie gilt, haben wir noch Kenntnis seiner eigenen Mutter, die immer nur „la abuela“ genannt wird und von der bekannt ist, daß sie neben Vito noch einen Sohn namens Carlito hatte.
Viele Geschichten sind überliefert, wie sie sich rührend um ihre Enkel kümmerte. Vom Alter war sie weise und milde geworden, aber auch etwas starsinnig. Sie war es, die die alten Traditionen aus Potucalia am Leben erhielt, selbst als die Familie schon lange in Jarlow wohnte. Oft rauchte sie von Tabaco, und kaum einmal sah man sie ohne ihre Pfeife im Mund. Bald bevorzugte sie den süßen, bald einen, der recht nach Schwefel roch.
In jungen Jahren war sie selbst einmal zur See gefahren und hatte einiges von der Welt gesehen. Auf einem Schiff hatte sie auch das Rezept für ihr berühmtes Gericht gelernt, bei dem es sich um eine schmackhafte Suppe handelt, welche aus großen Schildkröten zubereitet wird.



Geringere Ahnen


Tío (Onkel) Carlito

Der Bruder von Doña Consuela.
Tío Carlito war Bauer und hat mit seinen Züchtungen die Grundlage für viele der besten Tabak-, Hanf- und Mohnsorten Jarlows geschaffen. Da er aber immer gern sein eigenes Zeuch geraucht hat, war er nie besonders erfolgreich, sondern hat meistens seinem Schwager Vito auf der Tasche gelegen. Der hat ihm aus Respekt vor seiner Ehefrau ein gutes Leben ermöglicht.

Carlito hat keine besondere Macht, außer dass er gern bereit ist Feuer zu geben, wenn man ihn darum bittet und ihn mal an seinem Cigarillo ziehen lässt oder ihm ein Pfeifchen stopft.


Stammbaum


0. Generation (geboren 90): Abuela

1. Generation (3 Mitglieder, geboren ab 115): Don Vito I, Donna Consuela, Carlito*

2. Generation (7 Mitglieder, geboren ab 140):Die Gründer der "Blutlinien", Calida ("De la Rosa"), Juan ( "De las Copas"), Tyro* ("De la Plata"), Lobo* ("De la Selva"), Pedro ( "De la Astucia"), Carmelita ( "De las Flores"), Emanuela ( "De las Noches")

3. Generation (15 Mitglieder, geboren ab 165): Hector (Sohn Emanuelas, Gründer der Linie "De las Calles"), Carla (Tochter Tyros, Gründerin der Linie "De las Joyas")

4. Generation (25 Mitglieder, geboren ab 180): Gabriella Castellani (Tochter Carlas) heiratet Marchiano De la Rocca

5. Generation (40 Mitglieder, geboren ab 205)

6. Generation (70 Mitglieder, geboren ab 230):

7. Generation (100 Mitglieder, geboren ab 255): Don Vito VII. (ist seit 298 Oberhaupt der Familie), Carlos Castellani (Bürgermeister von Pueblo del Sol)

8. Generation (etwa 300 Mitglieder, davon die Hälfte Frauen, geboren ab 280): viele Mitglieder der achten Generation sind mittlerweile im heiratsfähigen Alter; ist die Generation der Castellani, die auch durch die Mittellande reist. Zu ihr gehören Ramirez, Pedro, Carlotta, Rodrigo, Naimizia, Ankene ...


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