Der Bordellführer durch Jarlow Stadt:

So edel und vornehm die Stadt und ihre Bürger auch erscheinen mögen; Jarlow Ciudad ist verrucht, erotisch und schmutzig.
Man nennt es auch "die Stadt der Liebe".
Dies ist nicht zuletzt vorallem den unzähligen schönen Huren und leichten Mädchen zu verdanken die hier ansässig und fleissig sind.

Zu benennen welches Bordell man ehesten empfehlen kann, ist ein schwieriges Unterfangen, hat doch jeder Mensch einen anderen Geschmack und jedes einzelne Etablissement eine ganz eigene Note und wenn es nur die Lage in einem bevorzugten Viertel ist.
Die Frauen in den Bordellen sind unterschiedlichen Typs. So wie alle Einwohner der vielbefahrenen Hafen- und Handelsstadt. Körperbau und Haarfarbe sind von Haus zu Haus und von Hure zu Hure unterschiedlich. Es gibt natürlich auch Hurenhäuser die nur einen bestimmten Typ von Frau anbieten. Die meisten Huren setzten sich im Alter von 40 Jahren spätestens zur Ruhe, oder wechseln dann den Beruf da sie bis dahin meist finanziell ausgesorgt haben. Die Huren gehören zu den am besten verdienensten Händlern Jarlows Stadts.

Fast alle Huren in Jarlow-Stadt gehören einem bestimmten Hause an. Es gibt nur sehr wenig selbständige Wanderhuren in den Gassen. Die wenigen sind zumeist abgebrannte Touristinnen die nach Hause wollen.

Bordelle...

...im Hafenviertel
... im Wohnviertel
... im Reichenviertel
... am Marktplatz
... im Armenviertel

im Hafenviertel

húmeda Ciruela: - (übersetzt: Feuchte Pflaume) ♥♥

An der Ecke der Hafenstrasse zum Pier 6 liegt das Freudenhaus "Húmeda ciruela". Die Dirnen dieses Hauses sind geübt im Umgang mit betrunkenen Seefahrern und Matrosen. Sie gelten als sehr gesellig und frech. Eine von ihnen zu ergattern kann schonmal in eine Schlägerei ausarten, wobei die Señorita's gerne auch mal selbst ordentlich mitmischen. Den Stil dieses Etablissements, welches gleichermaßen Bordell und Taverne ist, kann man wohl am ehesten als rustikal beschreiben. Die vollbusigen Huren sehen aus wie eine Mischung aus Piratenbraut und erotischer Matrosin. Die Wände sind geschmückt mit Schiffsteilen und Fischernetzen. Hier kann man auch im Gebäude baden gehen da es einen Raum ohne Boden gibt, so das man in den mit Hafenwasser gefluteten Keller gelangt.

Herr des Hauses ist Lanzo Madera-Dura
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de la chica Muerte: - (übersetzt: Zum kleinen Tod) ♥

Zwischen den Lagerhäusern am Hafen, Östlich der Legions Feste an der Puerto Almacén befindet sich ein Lagerhaus mit ganz besonderen Waren. Dieses Lagerhaus wurde im Jahr 200 nachdem es eine Weile ungenutzt leer stand von einer Frauenbande in Beschlag genommen. Die Bande die ausschließlich aus Diebinnen bestand betreibt hier nun das Bordell und Vergnügungs Haus "de la Chica Muerte".
Hier wird der Reisende von gefährlichen Messerstecherinnen und Degenfechterinnen verwöhnt. In den Jahren kamen viele neue Huren dazu und alte gingen, so das man heute nicht mehr mit gewissheit sagen kann wie viele der alten Räuberinnen noch dort arbeiten. Dennoch scheinen die Gäste immer ein wenig mehr Geld zu verlieren als sie ausgegeben haben.

Eine besondere Ausstattung hat das Lagerhaus nicht. Amüsiert wird sich hier zwischen staubigen Kisten und Säcken. Ein paar Fässer mit Brettern darüber dienen als Theke an der man schales Bier und verkorkten Wein bekommt. Die Frauen kommen allesamt von der Straße. Blendet man den Staub und Dreck aus, findet man in ihnen aber die wunderschönen, stets scherzenden und athletisch gebauten Damen die sie sind. Die Preise sind sehr annehmbar.

Anführerin der verführerischen Elstern ist Camelita Fox.
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im Wohnviertel

el Monasterio de l´ávida Braga: - (übersetzt: Kloster des heissen Höschens) ♥♥♥♥

Im süden Jarlow Stadts liegt das heutige Hurenkloster de L´ávida Braga, in dem die knackigen Damen ihre schönen Körper unter Nonnenkutten verbergen. Dieses Kloster gilt ausserhalb Jarlow Stadts als sehr verpöhnt da viele andere Völker sich an dieser Blasphemie stören. Die Ahnengläubigen Jarlower Bürger hingegen finden diese Vermarktungsstrategie sehr innovativ und nennen das Kloster auch mal Kirche des heissen Höschens. Das Kloster war bis ins Jahr 194 ein echtes Kloster mit Mönchen des "Einen"-Glaubens (der nichts mit dem gleichnamigen Legionär zu tun hat). Die Umstände die dazu führten das die Mönche ihre Missionsarbeit aufgaben und das Land überstürzt verließen sind bis heute unklar. Die Nonnen die heute ihre Andachten halten scheinen sich aber nicht daran gestört zu haben ein intaktes aber verlassenes Kloster gefunden zu haben.

Gerüchte besagen ein namhafter Padre hätte seine "Finger mit im Spiel" und würde sich bemühen Geldgeber zu finden um stiller Teilhaber dieses verruchten Etablissements zu werden.

Klostervorsteherin ist die Heilige Mutter María Serafina Galán
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im Reichenviertel

la Conejera: (übersetzt: der Hasenstall) ♥♥♥♥♥

Das Kurtisanenhaus La Conejera befindet sich in den ersten zwei Stockwerken der Villa Violeta die vor ein paar Jahren von einer Adligen Dame an einen stadtbekannten Casanova der Castellani Familie vererbt wurde. Der großzügige Vermieter lebt noch heute in dem freistehenden Wohngebäude auf dem Dach der Villa.
Das Anwesen liegt am idyllischen, sonnigen und grünen Sauce Llorón-Kanal im nördlichen Reichenviertel Jarlow Ciudads und gehört wohl zu den edelsten Freudenhäusern. Die Kurtisanen (Cortesanas) zählen zu den schönsten Blumen der Hauptstadt.
Die Frauen aus diesem Hause gelten als besonders gebildet und verfügen über feinste, höfische Etikette. La Conejera bietet auch einen EscortService für Kaufleute und reiche Händler an die zu festlichen Anlässen und Banketten nicht ohne Begleitung erscheinen wollen.

Herrin des Hauses ist die junge und schöne Señorita Fiona Encantar.

Violett, die Farbe der Verführung, zieht sich durch den gesammten Stil des Kurtisanenhauses. Man findet sie nicht nur als Kostüm und edler Fächer bei den Hasen, sondern auch als Teppich, Bettwäsche und als Farbe der Vorhänge. Die Aussenwände des Gebäudes sind von den violetten Ranken der Streptocarpus saxorum (aus der Familie der Gesneriaceaen) überwuchert.,

bekannte Eskort-Damen aus dem Hasenstall: Leela
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am Marktplatz

Hier gibt es leider keine Freudenhäuser

im Armenviertel

la concha barbuda: - (übersetzt: bärtige Muschel)
Am Ende einer schmutigen Gasse im Armenviertel, irgendwo zwischen Magierakademie und den Häusern der Heilung, findet man die "bärtige Muschel"; eine stinkende, schmutzige Absteige mit den dicksten und verwarzesten Huren Jarlow Stadts. Wobei man nicht mit gewissheit sagen kann ob alle dort arbeitenden auch wirklich Frauen sind. Dieser Schuppen ist nicht einmal dann zu empfehlen wenn man total blank ist und es dringend nötig hat. Dennoch existiert diese Absteige überraschender Weise nun schon seid einigen Jahren und ist immer noch nicht Pleite.

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JarlowStadt