Revision [2688]
Last edited on 2020-01-30 13:43:53 by RoccoCastellaniAdditions:
**Mag es wenn**
...man ihm ein Glas Wein anbietet.
...die Geschäfte gut laufen und jemand gute Arbeit macht.
…es etwas zu tun gibt.
…die Familie und Freunde zusammen sitzen und/oder das Familienessen zelebrieren.
…jemand Demut zeigt.
**Mag es gar nicht, wenn**
…er im eigenen Lager von lauter Fremden umgeben ist.
…jemand frech oder unverschämt ist.
…sich Kissenmädchen und Dirnen anbiedern.
…er Fellwesen, Wesen mit Hufe, grüner Haut o.ä. begegnet.
**Man fragt sich**
…ob Ramón eigentlich wirklich nett ist oder nur so tut.
…was er in seiner Freizeit macht.
…warum er so schnell Patron geworden ist.
...man ihm ein Glas Wein anbietet.
...die Geschäfte gut laufen und jemand gute Arbeit macht.
…es etwas zu tun gibt.
…die Familie und Freunde zusammen sitzen und/oder das Familienessen zelebrieren.
…jemand Demut zeigt.
**Mag es gar nicht, wenn**
…er im eigenen Lager von lauter Fremden umgeben ist.
…jemand frech oder unverschämt ist.
…sich Kissenmädchen und Dirnen anbiedern.
…er Fellwesen, Wesen mit Hufe, grüner Haut o.ä. begegnet.
**Man fragt sich**
…ob Ramón eigentlich wirklich nett ist oder nur so tut.
…was er in seiner Freizeit macht.
…warum er so schnell Patron geworden ist.
Revision [779]
Edited on 2010-07-11 19:55:33 by RodrigoCastellaniNo differences.
Revision [778]
Edited on 2010-07-11 19:55:13 by RodrigoCastellaniAdditions:
Ramón Castellani wurde in Villa Pico Diablo im Landesinnern geboren. Seine Eltern Teodora und Rodolfo Castellani lebten zurückgezogen in einem kleinen Dorf in den Bergen des Landes. Dort betrieben sie ein kleines Weingut und konnten Ramón und seinem Bruder Juanito ein bescheidenes aber glückliches Leben bieten.
Schon früh ging Ramón seine eigenen Wege und verkaufte unter der Hand Weinflaschen des Weinguts an Legionarios der nahen Feste Pico Diablo. Stets hatte er dabei seinen kleinen Bruder im Schlepptau und die beiden machten sich unter den Legionären einen Namen als gerissene aber unfaire Geschäftspartner.
Als Rodolfo das Potential seines Erstgeborenen erkannte und ihm klar wurde, dass er nicht das Zeug zum Weinbauern hatte, sondern möglicherweise zu Größerem berufen war, schickte er ihn mit einem Säckchen seines Ersparten als Startkapital nach Jarlow-Stadt. Dort verdingte Ramón sich im Ein- und Ausfuhrgeschäft Mohn y Más, wo er von seinen Qualitäten überzeugte und seinen Einsatz zur Freude und zum Nutzen seines Vaters schnell vervielfachte. Dort lernte er auch den bis dato vor allem als Raufbold bekannten Emilio Castellani kennen, mit dem er gemeinsam viele Abende in den Hurenhäusern an der Küste verbrachte. Als Außendienstmitarbeiter bekam er nach und nach verantwortungsvollere Aufgaben übertragen, die ihm zudem ein großes Netzwerk an Beziehungen einbrachten.
Trotz glänzender Karriereaussichten überzeugte ihn Cánamo Castellani, den er auf einer seiner Handelsreisen traf, dass er im Schoße der Familie noch viel mehr erreichen könnte. Ramón lernte bei dem Spezialitätenhändler viel über den Vertrieb von Gütern aller Art (§ 5, § 9,§ 11) und die Gesetze und Sitten Jarlows zu achten.
Nachdem er sich gut in die Familie eingefunden hatte, wurde Patron Thore Castellani auf ihn aufmerksam und protegierte ihn. Gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Juanito und seinem Weggefährten Canamo reiste Ramón im Gefolge Patron Thores nach Mitraspera, wo ihm ein rasanter Aufstieg beschieden sein sollte.
Schon früh ging Ramón seine eigenen Wege und verkaufte unter der Hand Weinflaschen des Weinguts an Legionarios der nahen Feste Pico Diablo. Stets hatte er dabei seinen kleinen Bruder im Schlepptau und die beiden machten sich unter den Legionären einen Namen als gerissene aber unfaire Geschäftspartner.
Als Rodolfo das Potential seines Erstgeborenen erkannte und ihm klar wurde, dass er nicht das Zeug zum Weinbauern hatte, sondern möglicherweise zu Größerem berufen war, schickte er ihn mit einem Säckchen seines Ersparten als Startkapital nach Jarlow-Stadt. Dort verdingte Ramón sich im Ein- und Ausfuhrgeschäft Mohn y Más, wo er von seinen Qualitäten überzeugte und seinen Einsatz zur Freude und zum Nutzen seines Vaters schnell vervielfachte. Dort lernte er auch den bis dato vor allem als Raufbold bekannten Emilio Castellani kennen, mit dem er gemeinsam viele Abende in den Hurenhäusern an der Küste verbrachte. Als Außendienstmitarbeiter bekam er nach und nach verantwortungsvollere Aufgaben übertragen, die ihm zudem ein großes Netzwerk an Beziehungen einbrachten.
Trotz glänzender Karriereaussichten überzeugte ihn Cánamo Castellani, den er auf einer seiner Handelsreisen traf, dass er im Schoße der Familie noch viel mehr erreichen könnte. Ramón lernte bei dem Spezialitätenhändler viel über den Vertrieb von Gütern aller Art (§ 5, § 9,§ 11) und die Gesetze und Sitten Jarlows zu achten.
Nachdem er sich gut in die Familie eingefunden hatte, wurde Patron Thore Castellani auf ihn aufmerksam und protegierte ihn. Gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Juanito und seinem Weggefährten Canamo reiste Ramón im Gefolge Patron Thores nach Mitraspera, wo ihm ein rasanter Aufstieg beschieden sein sollte.
Revision [777]
Edited on 2010-07-11 17:23:08 by RodrigoCastellaniAdditions:
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Deletions:
Revision [776]
Edited on 2010-07-11 17:19:05 by RodrigoCastellaniAdditions:
======Ramòn Castellani======