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♥ Dr. Rocco Castellani ♥


kompletter Name: Rocco Castellani de las Copas del Barrio
Rocco Castellani Vorname: Rocco
Spitzname: Conejo
Geburtstag: 20.11.181
Geburtsort: Jarlow Stadt
Titel: Pik Bube (♠-Bube), Doktor
Beinahmen: El Casanova, El Tenorio, El Seductor, El Faldero
Blutlinie: de las Copas
Abstammung: de la costa
Ahn: Juan "el Toro", "el Mariachi", la Béstia de los Pentalones"
Wohnort: Jarlow Stadt

Eltern: Roberto und Marina Castellani
Geschwister: Ramirez, Flavio, Serana
Familienstand: ledig
Ehepartner: keine
Kinder: keine
Tante: Esmeralda Castellani
Onkel: Manolo Castellani
Groß/Cousinen: keine
Cousins: Estefan Großcousins: Taresch


Herkunft & Hintergrund in Kürze

Rocco Castellani wurde im Winter 181 in Jarlow Stadt, der Hauptstadt des schönen Jarlow als dritter Sohn kurz vor seiner Schwester geboren. Sein Vater, Roberto Castellani, ein reicher und einflussreicher Geschäftsmann, schickte den jungen Rocco auf eine Klosterschule um Lesen und Schreiben zu lernen. Jedoch verbrachte dieser seine Lehrjahre viel öfter mit dem Studium der holden Weiblichkeit und ihrer Leidenschaft, denn mit Formeln und Folianten. Im Alter von 13 Jahren verließ er das Kloster entgültig und lebte fortan in unterschiedlichen Betten und zwischen den schönsten Frauen Jarlows. Seinem Beisspiel folgten auch Estefan, Pepe und Juanito. Sein Auskommen bestritt er mit Glücksspiel und Gaunereien. Seit seinem 19. Geburtstag widmete sich Rocco verstärkt den Geschicken der Familie und wurde dank seiner Erfahrungen im Fenstern, und der Unterstützung seines Bruders Flavio und dem Patron Thore Castellani, schnell zu einer erfolgreichen und angesehenen Person innerhalb der Stadtmauern Jarlow Stadts. Nun stellte sich endlich herraus das neben einer charismatischen Ausstrahlung und der Begabung das Herz der Frauen für sich beanspruchen zu können, Rocco noch weitre Talente besaß. Sehr zur Freude seines Bruders Ramirez, der vom Erfolg und Aufstieg seines kleinen Bruders hörte. Rocco war sowohl ein redegewandter und erfolgreicher Lebemann als auch ein organisatorisches Genie wenn es um Schurkereien ging. Rocco ist selten ausserhalb von Jarlow Stadt gesichtet worden. Doch nach dem Tod des Patrons der Haupstadt gibt es Gerüchte sein Engagement, sich als würdiger Nachfolger zu behaupten, sei gewachsen und er ist häufiger an der Seite seines Bruders auf Reisen gesehen worden.



Meine Geschichte:

Rocco Castellani



"Mia más bonita,
wieso hat das keine Zeit bis zum Frühstück?
... achja.. stimmt!
Du möchtest also wissen wer ich bin? Hmm, dazu muss ich etwas ausholen...




Mein voller Name lautet Rocco Castellani de las Copas del Barrio aber ich wurde auch schon anders genannt.
Meine engsten Freunde nennen mich "el Conejo", warum verate ich dir nach meiner Geschichte.
In den Cantinas, wo gezockt wird, nennt man mich Pik Bube. Das Pik bedeutet Herzensstich.
In den Straßen schrie man mir schon viele Namen hinterher; El Casanova, El Seductor, El Tenorio, El Faldero...
Man beschimpfte mich als Herzensdieb, Witwentröster, Gigolo... aber
Du darfst mich rufen wie du möchtest, Bella.

Ich wurde im Winter des Jahres 181 in dieser schönen Stadt geboren.
Meine Mutter, die schöne Marina, brachte vor mir meine Brüder Ramirez und Flavio auf die Welt und später schenkte sie mir eine bezaubernde kleine Schwester namens Serana.
Meine Kindheit ist schnell erzählt. Unser Vater Roberto, ein reicher und einflussreicher Geschäftsmann, schickte mich zu meinen älteren Brüdern auf das Kloster um lesen zu lernen, doch ich studierte die Mädchen.

Ich war stets der Bruder der sich am besten mit Serana verstand, was wohl an dem knappen Altersunterschied gelegen haben mochte. Ihr verdanke ich wohl meine vernarrtheit in das andere Geschlecht. Flavio war ein stiller Bruder der mir kaum Beachtung schenkte und mich behandelte wie einen Aussätzigen.
Mit meinem großen Bruder Ramirez bestand schon seid jeher ein enges Band aus Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Dazu aber gleich mehr.
Noch heute beneide ich Ramirez für seine Kraft und sein Durchsetzungsvermögen. Doch so viel Mut und Erfolg bei den Frauen, wie heutzutage, hatte er nicht von Geburt an.
Ich hingegen schon.
In der Schule hatte ich ausschließlich weibliche Freunde, was mir schnell die Jungs zu neidern und zu Feinden machte. Wurde ich auf dem Hof bedroht oder verprügelt, war stets mein großer Bruder Ramirez zur Stelle um mir zu helfen. Ich machte ihn im Gegenzug mit unterschiedlichen Mädchen und später Frauen bekannt, da er es nicht wie ich verstand auf sie zuzugehen oder sich nicht traute.
Ich war zwar nicht stark wie Ramirez oder kühl berechnend wie Flavio, aber ich hatte eine Gabe. Und diese lernte ich in der Schulzeit zu nutzen und auszubauen, anstelle des von meinem Vater geplanten Lehrstoffes. Sehr zum Unmut meiner Eltern die das Kloster mit Spenden über unseren Aufenthalt dort schweigen ließen.

Je älter ich wurde, desto mehr weibliche Freundinnen hatte ich. Jedoch hatte sich die Bedeutung des Wortes für mich mittlerweile geändert.
Sobald ich mich näher mit einem Mädchen beschäftigte, mit ihr lachte und philosophierte,.. verfiel sie mir, und ich verbrachte die Nacht mit ihr. Ställe, Küche, Weinkeller, Bibliothek, Glockenturm und am liebsten der Heuboden... ich glaube kein anderer Schüler am Kloster hat eben dieses jemals auf diese Art und Weise gesehen. Geschweige denn aus diesen Blickwinkeln.

Der unbedachte häufige Wechsel der Chicas führte unweigerlich zu Problemen...
Ich brauchte Geld... viel Geld. Denn viele Mädchen, kosten nicht nur viel Zeit.
Schnell gab ich es auf, die Existenz der einen Freundin vor der anderen Geheim zu halten. Zwei Senoiritas an einem Abend auszuführen sparte sowohl Geld als auch Zeit.
Bald schon wurde ich mit jeweils zwei Mädchen in jedem Arm gesehen, die mit mir lachend und kichernd durch die engen Häuserschluchten Cuidads schlenderten. Hier fand ich auch meine ersten männlichen Freunde in den Straßenkindern.
Mein älterer Bruder Ramirezwar mittlerweile in die Lehre eines Apothekarius geschickt worden.

Nach einer Weile hieß schick ausgehen, ins nächste Spielcasino gehen um Geld zu verdienen damit ich meinen geliebten Mädchen etwas ausgeben oder schenken konnte.
Und ich liebte jede einzelne von Ihnen.
Ich liebte sie so sehr das ich lieber hungerte als ihnen keine Freude machen zu können, war das freudige lächeln jeder einzelner doch erfüllender als ein voller Magen.
Vielleicht war es auch nur die Angst davor sie könnten denken, mir ginge es nur um die Fleischeslust.

Zu dieser Zeit war ich gerade vierzehn Jahre alt. Die Mädchen die mich einließen waren damals häufig ein paar Jahre reifer.
Ich schlief nun immer seltener im Kloster und war des Nachts häufiger in der Innenstadt unterwegs.
Etwa in dieser Zeit schloss sich mein Cousin Estefan
, meinen amourösen Abenteuern an. Immer im Wechsel half der eine dem anderen in das Fenster des Schlafgemachs der Angebeteten und stand dann Schmiere. Abgesehen von permanenter Geldnot ging das auch eine Weile ganz gut.
Mir war stets das wichtigste jede einzelne so zu verlassen das sie mich in guter Erinnerung behielt.
Doch ich musste schmerzlich lernen das einheimische Mädchen unersättlich sind und sie einen immer wieder zu sich ins Bett holen wollen und dies auch können.
Estefan schlug dann vor auf ausländische Mädchen umzusatteln, da sie für gewöhnlich nicht lange in Ciudad blieben. Zu den süßesten und liebsten jarlower Mädchen behielten wir jedoch Kontakt. Mussten wir ja auch; Waren die drei bekanntesten Bordelle doch schon längst zu unseren Schlafzimmern geworden. Die Huren mochten und liebten uns Jungs. Wir mussten nie auch nur eine Münze für ihre Dienste bezahlen da innige Freundschaften entstanden waren. Ihnen reichte mit uns zu lachen, zu kuscheln und sich wieder wie junge Mädchen fühlen zu können. Von ihnen konnten wir viel lernen und sie hatten Freude daran uns zu unterrichten.

Zwei Jahre später waren wir auf Leitern umgesteigen, da Estefan sich über Hand und Faustschmerzen beklagt hatte, und das von uns erfundene "Fenstern" wurde sehr schnell sowohl berühmt als auch berüchtigt.
Die Señoritas kamen aus allen möglichen Ländern nach Jarlow Stadt. Sie lockten ihre Gatten und Freunde mit der schönen Landschaft oder den vielen tollen Handelsgütern nach Jarlow und bezogen dann ihr Zimmer im ersten Stock einer Herberge und ließen die Fensterläden offen, während ihre Männer ausser Haus waren.
Wer kann ihnen schon verdenken der Verlockung von Geschenken und wilder Leidenschaft gefolgt zu sein?

Bist du noch wach? Ich habe nun wirklich genug von mir geredet, .. reden wir doch über dich und dein schickes neues Kleid...
Wirklich? Die alten Geschichten interessieren dich? Ich hatte schon Sorge ich hätte dich damit verschreckt oder gelangweilt! Sag mal hast du da etwa nichts drunt...Nungut.. also wo war ich?..

Achja die Geldnot... HEY!...Wenn du so süß guckst, kann ich nicht!
Hör mir zu.... also...

Da wir kein Geld hatten und nun zu zweit waren musste ich immer mehr zocken. In den Spielstuben und Tavernen war ich mitlerweile als "Pik Bube" bekannt.. du kannst dir ja denken warum.
Estefan war nicht so gut im trickreichen Umgang mit Karten, aber um so mehr mit den Fäusten. Er war meine Rückendeckung für den Fall das ich mal wieder erwischt wurde beim Zinken.
So lernte ich auch Pepe Castellani kennen. Oder "Herz Bube" wie man ihn auch nannte. Eigentlich wollte ich Herz Bube sein, aber damals, an einem der ersten Abende als Spieler, hörte ich schon das der Name bereits vergeben war... nun wusste ich an wen.
Er hatte meine Karten durchschaut und stieß mich auf die Strasse zum Duell mit dem Degen, wie es in Jarlow Stadt schon seit jeher üblich war.
Er hatte mich fast am Boden, und ich glaube bis heute das ich dort gestorben wäre, als mir mein Mittelländisch Lehrbuch aus der Tasche fiel. Der Name Castellani auf dem Buchrücken war klar leserlich. Pepe erkannte mich als einen Bruder und wir wurden Freunde. So hatte mir das "lesen lernen" im Kloster doch einmal im Leben geholfen.
Mein Vater hätte Stolz auf mich sein können! Später schloss Pepe sich dem Fenstern mit uns an.

Im Herbst meines achtzehnten Lebensjahres fand mich meine Schwester alleine, im Regen, in der Gosse liegen. Ich hatte wie so oft kein Auge zu getan, hatten mich doch jeden Tag die verschiedensten Senoritas wachgehalten und jede Nacht deren Männer durch die Strassen gejagd nachdem sie von der Arbeit gekommen waren. Unter meinen sehnigen Muskeln war kein Gramm Fett mehr und ich hatte Hunger wie nie zuvor in meinem Leben.
Serana schleifte mich zu meinem Bruder Flavio der mich fast mein gesammtes Leben ignoriert hatte.
Ich hatte mich damit abgefunden das er mich nicht leiden konnte. Mir war die Liebe meiner Schwester und die meines Bruders genug, auch wenn ich sie die letzten Jahre kaum gesehen hatte. Doch ich hatte mich geirrt... Mein Bruder bot mir an mich zu seiner Arbeit mitzunehmen und einzuarbeiten, wenn ich ihm half das Herz eines Mädchen zu gewinnen. Er hatte bis zu diesem Tage stets alleine geschlafen.
Ich hatte mit allem gerechnet bei Flavio aber nicht damit. Er war nicht unheimlich, düster und still, wie ich immer dachte.. er war einfach nur schüchtern und eifersüchtig auf mich gewesen. Schon seid Serana sprechen gelernt hatte und meinen Namen vor seinem aussprach.

Ich half ihm dabei das Herz seiner Julia zu gewinnen und als er schließlich ein Mann war, stellte er mich den Dieben Jarlow Ciudads vor und bildete mich in deren Handwerk aus.

Zwar kamen Estefan, Pepe, Flavio und ich auf diese Weise bedeutend schneller zu Geld, aber es war auch weitaus gefährlicher und von einer tatsächlichen Begabung darin, fremde Taschen zu plündern konnte man bei mir nicht wirklich reden. Im Einsteigen in Häuser hatten wir allerdings mehr Erfahrung.
Dennoch kam der Tag an dem ich im Gefängnis landete. Der Frau des bestohlenen Finka Eigentümers, die wunderschöne Cellina, habe ich es zu verdanken das ich noch beide Hände habe. Heutzutage ist dieses Gesetz glücklicherweise sowohl abgeschaft als für mich als angesehenen Castellani ohnehin belanglos.

Hinter Gittern lernte ich unseren neuen Gefährten Juanito kennen, der ebenfalls ein Castellani, ein Bruder war. Nach einem Monat ohne Liebe waren wir frei. Juanito war nun ein Teil unserer Quaders. Wir waren "die drei cleveren vier".
Auch wenn er sich nicht so gut im Fenstern und im erobern der Mädchenherzen anstellte, so war er doch eine hervorragende Wache und eine erheiternde Person. Leider aber auch unsere Schwachstelle. Er lies uns auffliegen wann immer die Situation ungünstig war. Estefan fand in ihm seinen ersten Faustfreund, denn Juanito liebte es genau wie er die Fäuste kreisen zu lassen. Mir war das immer zu... anstrengend.

Der Weinfass Diebstahl am Hafen ist nur eine von vielen sowohl lustigen als auch gefährlichen Abenteuern aus der Zeit. Und wäre so nicht passiert hätten wir nicht la Cabeza, das Köpfchen dabei gehabt. Ich liebe ihn.. er ist der beste. *lacht*

Flavio erklärte mir eines Tages das meine Fähigkeiten als Dieb und Einbrecher nicht halb so gut waren wie die des Pläne Schmieds und Strippen Ziehers. Mit anderen Worten: Ich schien eine Begabung dafür zu haben Schachzüge zu Planen, auch wenn ich das Brettspiel nie verstanden habe. Dies verdanke ich unzähligen Marinesoldaten und Ehemännern, die ich hier besonders lobend erwähnen möchte... Jaaahaa,... du lachst! Ist aber so!

Auch wenn ich, zu dieser Zeit, mit 20 Jahren, nun seltener mit Estefan, Pepe und Juanito um die Häuser zog um Frauenherzen zu erobern, so blieb dies bis zum heutigen Tage unsere gemeinsame Leidenschaft die uns verbindet.
Wenn du einmal für einen Freund Schmiere gestanden hast wärend er ein Mädchen liebt, dann vergisst das keiner von beiden! Doch hier begannen die besseren Zeiten. Ich sollte von nun an nie wieder hungern. Wie du sehen kannst!
Rocco Castellani
Anfangs war ich mit der Koordination der Straßendiebe am Marktplatz und im Lachenweg betraut. Drei Monate später kam die Winkelgasse und der Bordstein mit den besten Freudenhäusern dazu. Ich hatte schon zuvor kämpfen und töten müssen. Doch in dieser Zeit wurde es ernster für alle beteiligten, wenn du verstehst!
Ich hatte Leute unter mir! Ich hatte Verantwortung!
Ich musste die Bettler und die Strassenkinder beschützen, wenn sie verfolgt wurden. Was zu meinem Bedauern recht häufig passierte.
Flavio war zufrieden mit mir und auch Ramirez hatte davon gehört das sein kleiner Bruder der Weiberheld doch noch Geld verdienen und Geschäftssinn beweisen konnte....

Hee meine Schöne, es wird langsam hell... ich fasse mich nun kurz, wir hatten doch noch was vor, nicht wahr?

Im Laufe der nächsten Jahre hatte ich viele Kontakte zu männlichen Einheimischen geknüpft. Ein seltsames Gefühl fast soviele Kerle wie Damen zu kennen. Ich hatte lernen müssen das Gefallen wertvoller sind als Geld. Oder miteinander einher gehen.
Ich tat Leuten in Positionen von denen ich mir Nutzen versprach, kleine Gefallen um welche bei Ihnen gut zu haben. Ich versuchte das einfordern selbiger stets zu vermeiden und arbeitete weiter an einem Ruf der den Leuten vermittelte das man bei mir keinen Gefallen unerfüllt lassen sollte.
Nachdem die Leute mich respektierten, ließ ich meinen Ruf kippen und mich als den netten Jungen wahrnehmen der ich bin.

Heute gehe ich in fast jedem Gasthaus in der Stadt ein und aus, werde in vielen Wirtshäusern mit Handschlag begrüßt, trinke und spiele mit dem Gouverneur und schlafe in einem Bett mit meinen Freundinnen aus den nobelsten Bordellen. In den Strassen Jarlow Stadts kennen und schätzen mich die Männer und lieben mich die Frauen.
Ich koordiniere nun die Geschäfte rund um die Straße der schönen und Reichen. Du weisst schon, der Stadtteil der an den Marktplatz angrenzt. Bis vor kurzem habe ich für Thore Castellani gearbeitet. Mögen er in Frieden ruhen.
Für Flavio arbeitete ich schon lange nicht mehr.
Nun versuche ich in große Fußstapfen zu treten und meinem Bruder Ramirez zu zeigen das er Stolz auf mich sein kann und hoffe eines Tages würdig zu sein den frei gewordenen Stuhl in Jarlow Stadt zu füllen!

Und wenn er nicht gestorben ist dann liebt.. äh lebt er noch heute und nun lass mich dein neues Kleid sehen.. ich helfe dir aus dem alten mia Bella!"


CategoryCastellanis
CategoryPersonen
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