von Sari » Do 16. Apr 2009, 14:30
Hi Thorment,
kaum zu glauben aber war, ich habe wieder Netz.
Daher hier das Lied:
(Text[z.T.]: Ramírez "El Toro" Castellani)
(inspiriert durch: El Cativo von den Ärzten)
em
Rodrigo Castellani reitet einsam durch die Nacht
D
er hat mit seiner Gabel einen Mann umgebracht.
C
Jetzt ist Rodrigo auf der Flucht,
H7
vor dem Bruder des Mannes, der in sucht.
em
Als Rodrigo sich am nächsten Morgen sonnt,
D
entdeckt er den Verfolger am Horizont.
C
er lauert ihm auf in einem finsteren Wald
H7
und ersticht ihn aus dem Hinterhalt.
Ref:
em
So muss ein Castellani sein,|
D
feige dreckig und gemein.
C D em C D em
Hey-Ja-Ho! Hey-Ja-Ho!
Rodrigo, der geht weiter durch den finstren Wald,
entdeckt auf einer Lichtung ein paar Elfen alsbald.
Der Elfenkönig sagt zu ihm: "Oh was für ein Glück",
Rodrigo lächelt und geht mit.
Als der Koenig dann am nächst`n Morgen erwacht,
ist Rodrigo weg, er ging wohl über Nacht.
Die Elfenschatzkammer ist nun leer
und die Prinzessin keine Jungfrau mehr.
Ref
Am Abend kommt Rodrigo in eine kleine Stadt.
Er überfällt zwei alte Frauen, weil er kein Geld mehr hat.
Seine kleine Beute verspielt er im Saloon,
danach bekommt ein Blinder mit ihm zu tun.
Auf dem Heimweg schaut er noch im Freudenhaus vorbeiu
dort wird er Zeuge einer wüsten Schlägerei.
Als einer von den Streitenden vor ihm zu Boden fällt,
da tritt er ihn, und nimmt sein Geld.
Ref
In einer Taverne wird er dann gestellt,
es ist ein Kopfgeldjäger es ist vorbei mit unsrem Held.
Sein Schwert hat er nicht und sein Dolch ist weg,
die hat der Kopfgeldjäger vorsorglich versteckt.
Rodrigo bleibt ganz ruhig, der Mann kommt an ihn ran,
auf seinen Lippen man ein Lächeln sehen kann.
Ein kurzes Blitzen, dann ist`s um ihn geschen,
Rodrigos Gabel hat er wohl nicht mehr gesehn.
2x Ref
Capo der Familie Castellani